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Einbringungsvarianten:

In älteren Anlagen besteht oft eine Vorgrube. In dieser wird durch eine Zuleitung aus dem Stall Gülle gesammelt und mit der Trockensubstanz vermengt. Hierbei sollte ein maximales Trockenmasse-Verhältnis von 16 Prozent nicht überschritten werden, da sonst die Pumpfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Mit Hilfe von Rührwerken werden Substrate untergemischt. Langfasrige Bestandteile werden, mit Hilfe von an dem Rührwerk angebrachten Schneidwerkzeugen oder in der Güllezuleitung montierten Apparaturen, zerkleinert. Anschließend wird dieses Substrat in den eigentlichen Gärbehälter gepumpt.

Die einfachste Variante, den Fermenter zu beschicken, ist eine direkte Zuleitung vom Stall in den Fermenter. Hierbei ist zu beachten, dass, falls ein einfaches Gefälle für den Transport der Gülle benutzt wird, die Leitung im Falle einer Verstopfung gespült werden kann.

Die Technik der Einbringung von Feststoffen über die Vorgrube ist mitlerweile nicht mehr die gängigste. Eine Möglichkeit zur direkten Einbringung, die bei kleineren Biogasanlagen häufig genutzt wird, ist der Einspülschacht. Der zu verwertende Feststoff wird mit maschineller Hilfe, z. B. einem Front- oder Radlader, in einen Trichter gefüllt. Anschließend wird über eine Pumpvorrichtung das Material mit Hilfe von Gülle über einen offenen Schacht in den Fermenter gespült. Diese Variante erfordert relativ viel Arbeitsaufwand, ist dafür aber in der Anschaffung billiger. Da jedoch offene Einspülschächte eine potenzielle Geruchsbelästigung zur Folge haben können, kann das Vorhaben, diese Form der Bauweise zu bevorzugen, in der Genehmigungsphase abgelehnt werden. Um den relativ hohen Arbeitsaufwand zu minimieren, werden meistens zweimal am Tag größere Mengen eingebracht, was aber den reibungslosen Ablauf der Fermentierung durch die Stoßbelastungen und den daraus resultierenden Temperaturschock stören kann.

Eine weitere Variante, die sich auf Grund der eventuell zeitlich intensiven Belastung bei hohen Einbringungsmengen auch eher für kleinere Anlagen eignet, ist die Eintragschnecke mit Befülltrichter. Hierbei kann der Befülltrichter nicht als Vorratsbehälter fungieren.
Eine am Boden des Befüllbehälters befindliche Schnecke schafft die Trockenmasse voran und drückt sie unter den Flüssigkeitspegel des Fermenters. Das kann seitlich schräg vonstatten gehen oder, im Fall, dass sich die Befüllvorichtung auf dem Dach des Fermenters befindet, auch direkt vertikal nach unten vollzogen werden. Bei hohen Fermentern kann das auch über eine Kombination ablaufen. Als erstes wird das Trockenmaterial über eine Steigschnecke nach oben befördert, um anschließend von einer anderen Schnecke unter den Substratpegel gedrückt zu werden.

Die Dosierstation ist gegenüber den bisher vorgestellten Möglichkeiten im Vorteil. Zum Einen kann die Einbringungsvorrichtung bevorratet werden und der Einbringungsprozess wird automatisiert.
Die Dosierstation liefert die Möglichkeit, den Fermenter über eine zeitgesteuerte Einbringung zu beschicken, und die Substratmenge kann über eine Wiegefunktion genau dosiert werden. Hierdurch wird der Fermentationsprozess entscheidend entlastet, da keine Stoßzeiten mehr auftreten und die Temperaturschwankungen wesentlich geringer ausfallen.
Dosierstationen kommen in der Regel in folgender Form vor: speziell modifizierte Horizontal- oder Vertikalfuttermischer. So punkten sie vor allem dadurch, dass sie eine Verkleinerungsvorichtung integriert haben, was speziell bei langfasrigen Substraten von Vorteil ist. Sie zeichnen sich allerdings in Bezug auf ihren Stromverbrauch im Verhältnis zu den nachfolgenden Varianten negativ aus. Dosiervorrichtungen mit Schnecke, Förderband oder Kratzböden haben einen geringeren elektrischen Verbrauch, eignen sich aber auch eher für die Beförderung von vorzerkleinertem Material.
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