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Wenn nun die Lichtphotonen auf die Halbleiterplatten in der Solarzelle treffen, lösen sie einen elektrischen Strom aus. Das läuft folgendermaßen ab:

Eine Solarzelle besteht aus zwei Halbleiterschichten. In einem Halbleiter sind die Atome in geordneten Gitterformen strukturiert. Wie allgemein bekannt ist, schwirren um den positiv geladenen Atomkern, der aus Protonen und eventuell Neutronen besteht, die negativ geladenen Elektronen.

Diese Halbleiterschichten werden gezielt durch das Einbringen von unterschiedlichen Atomen verunreinigt. Diese unterschiedlichen Atome benötigen, um sich in die Gitterstruktur einzubringen, nicht alle ihre Elektronen bzw. haben nicht genügend Elektronen. So entstehen Elektronenüberschüsse bzw. Elektronenmangel.
Man spricht hier von dotieren. Eine Seite wird durch Elemente dotiert, die den Effekt haben, dass ein überschuss von Elektronen entsteht, welches eine negativen Ladung zur Folge hat. Die andere Seite wird mit Elementen, die ein Elektronendefizit hervorrufen, dotiert. Dieses hat einen positiven Ladungsüberschuss zur Folge.

Diese Halbleiterschichten sind übereinander angeordnet. An der Auflagefläche entsteht der sogenannte p/n übergang. Dort wechselt die Verteilung der elektrischen Ladungen im Halbleitermaterial von positiv und negativ.

In dieser dünnen Schicht wechseln nun einige Elektronen ihren Standpunkt von der negativen Seite zur positiven und gleichen dort in einer dünnen Schicht den Mangel an Elektronen aus. Hier baut sich nun, da die Schichten im Verbund elektrisch neutral erscheinen, ein schwaches elektromagnetisches Feld auf, das von der Polarisierung der ursprünglich positiven Ladung entgegengesetzt ist. Auf der anderen Seite findet das selbe mit positiven Ladungsträgern, die ihren Standpunkt in die negative Seite hin verlagern, statt.

Wir haben nun in der Mitte eine dünne Schicht, die ein kleines Magnetfeld erzeugt, welches den Polarisierungen der einzelnen Seiten entgegenwirkt.

Wenn nun ein Photon auf ein Elektron trifft und es aus seiner Verankerung löst, wird es durch die magnetische Polarisierung in die negative Seite verschoben. Das Magnetfeld ist ebenfalls dafür verantwortlich, dass die Elektronen nicht mehr zurückwandern können und sich in Folge dessen eine nutzbare elektrische Spannung aufbaut.

Diese Erklärung ist relativ simpel und berücksichtigt nur die allerwichtigsten Fakten, um den Vorgang der Allgemeinheit verständlich darzulegen, da die meisten Erklärungen ohne physikalische Fachkenntnisse dieser Materie nicht gerade leicht verständlich sind.
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